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Dann entfernen Sie die Wurzeln, die verrottet sind und der Pflanze nichts mehr nützen. Überprüfen Sie anschließend, ob die Orchidee noch über die fleischigen Wurzeln verfügt, die sie für die Sanierung benötigt. Nehmen Sie nun ein ca. 10-15 cm hohes Glas, in das Sie die Wurzeln der Pflanze tagsüber eintauchen und nachts herausnehmen, damit die Orchidee die Möglichkeit hat, sich mit Feuchtigkeit zu versorgen, ohne zu verfaulen.
Machen Sie das eine ganze Woche lang, und Sie werden feststellen, dass sich die Blätter Ihrer Orchidee erholen. Jetzt ist es an der Zeit, sie wieder in Töpfe zu setzen. Um die Pflanze weiterhin gut mit Feuchtigkeit zu versorgen, ist es ratsam, Blähton in den Untersetzer zu geben, der für die Fortsetzung der Hydrotherapie notwendig ist.
Nehmen Sie nun den Topf und geben Sie wieder etwas Erde hinein. Setzen Sie die Orchidee ein und bedecken Sie alle Wurzeln mit mehr Erde. Versuchen Sie, die Pflanze beim Umtopfen gerade zu halten, damit sie kräftiger aussieht. Außerdem kann die Pflanze so das Wasser am besten über ihre Wurzeln aufnehmen.
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