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Eine Orchidee, die schnell und regelmäßig blüht: Das Geheimnis liegt in der Erde!

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Die richtige Wahl der Materialien

Fangen wir mit der Rinde an. Rinde ist eines der Hauptelemente im Orchideenanbau. Es handelt sich um ein poröses Material, das direkt an den biologischen Lebensraum der Pflanze erinnert. Das Einbringen von kleinen und mittelgroßen Rindenstücken in Ihren Orchideentopf gewährleistet eine gute Drainage und Belüftung der Wurzeln.

Fichtenrinde ist zweifellos am besten geeignet. Ihre Fasern garantieren Porosität und Widerstandsfähigkeit im Laufe der Zeit. Ein weiteres benötigtes Material für den Topf, das sicherlich an tropische Umgebungen erinnert, ist Kokosfaser. Kokosfaser speichert Feuchtigkeit gut, verhindert jedoch gleichzeitig nicht, dass Wasser abfließt oder zwischen den Orchideenwurzeln hindurchgeht. Sie repräsentiert ein trockenes und steriles organisches Material und verhindert so die Bildung von Infektionen, die die Pflanze beeinträchtigen könnten.

Die Kokosfaser zersetzt sich langsam, was eine längere Zeitspanne zwischen zwei Umtopfungen garantiert. Kokos ist in verschiedenen Körnungen oder Dicken erhältlich. Feine Fasern ähneln sehr feinem Haar. Es gibt auch gröbere Fasern und Kokosklumpen, die die Rinde ersetzen können. Ein weiteres benötigtes Element: Blähton. Blähton hat die Fähigkeit, das ideale Mikroklima für Orchideen aufrechtzuerhalten und nachzubilden. Tatsächlich kann Blähton Feuchtigkeit speichern und somit die Orchidee vor Temperaturschwankungen schützen.

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