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Breitblättriger Wegerich: Heilkraut der Natur entdeckt

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Tinktur : Bei Beschwerden wie Katarrh oder Verdauungsstörungen dreimal täglich 3–5 ml (ca. 60 Tropfen oder 1 Teelöffel) Wegerich-Tinktur verzehren.
Saft : Trinken Sie dreimal täglich einen therapeutischen Saft aus getrockneten Wegerichblättern, 2 Teelöffel. Es eignet sich gut zur Behandlung von Erkrankungen wie Blasenentzündung, Durchfall und Atemwegsinfektionen. Es eignet sich auch zur topischen Anwendung bei Wunden.
Aufguss : Ein dreimal täglich eingenommener Aufguss aus Wegerichblättern wirkt gegen übermäßigen Schleim und kann auch gegurgelt werden, um Halsschmerzen zu lindern.
Sirup : Durch die Kombination von 225 Gramm Zucker und 300 ml Kochbananenaufguss lässt sich eine wohltuende Zubereitung herstellen. Eine Dosis von 5 ml (ca. 1 Teelöffel) kann helfen, Halsentzündungen und Husten zu lindern.
Umschläge : Verwenden Sie pürierte frische Wegerichblätter als Umschläge für anhaltende Wunden oder Geschwüre. Es ist auch ein Mittel gegen Insektenstichbeschwerden.
Wenn Sie mit diesem Wissen auf einen Breitwegerich in freier Wildbahn stoßen, erkennen Sie dessen Wirksamkeit. Die Natur präsentiert uns den Breitblatt-Wegerich als robusten Begleiter in unserem Streben nach ganzheitlichem Wohlbefinden.

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